Stefan Engel: Über die weltanschaulichen Grundlagen der sozialistischen Jugendbewegung
Danke für die gehaltvollen Ausführungen von Gabi.
Genauso ist es nicht einfach, heute unseren revolutionären Kampf zu führen. Aber es ist wichtig, wie Marx schon sagte: Bevor das Proletariat seine Kämpfe, seine Siege auf dem Schlachtfeld erkämpft, muss es erst mal auf dem Schlachtfeld der theoretischen Arbeit siegen. Das heißt, wir müssen uns, sowohl mit der bürgerlichen Ideologie beschäftigen, müssen sie kritisieren als auch eine proletarische Weltsicht entwickeln, unser Denken, Fühlen und Handeln damit richtig ausrichten.
Die Frage der Denkweise macht die ganze Sache kompliziert. Selbst die Faschisten treten nicht mehr so offen reaktionär auf wie früher die Hitler-Faschisten. Die AfD plakatiert, man müsse die „Demokratie erhalten“. Oder die kleinen Leute müssten „endlich wieder zu ihrem Recht“ kommen, die Steuerbelastung der einfachen Leute müsse zurückgenommen werden usw. Wenn man dem zuhört, klingt das gut, aber man muss genau hinsehen, was dahintersteckt. Faschismus tritt heute nicht mehr in der Form des Hitler-Faschismus auf. Dieser war schon damals eine Besonderheit in seiner Brutalität. Der italienische Faschismus oder der japanischen Faschismus waren nicht so brutal wie der Hitler-Faschismus. Dort gab es keine Konzentrationslager oder Massenvernichtung. Sie haben auch keinen Weltkrieg begonnen wie die deutschen Faschisten oder die Hauptlosung von Hitler vertreten, dass man „den Weltbolschewismus zerschlagen“ müsse. Deshalb muss man genau wissen, was der Kern des Faschismus ist. Das Wort Faschismus wird von den bürgerlichen Medien und Politikern nicht in den Mund genommen. Sie sprechen von „Populismus“, „Rechtsextremismus“ oder „Antisemitismus“. Das bekämpfen sie, aber nicht den Faschismus. Was ist also das richtige Kriterium für Faschismus?
Fangen wir mit dem Antisemitismus an – wenn das tatsächlich das Hauptmerkmal des Faschismus wäre, dann wäre Trump kein Faschist, weil er einer der eifrigsten Unterstützer von Netanjahu, von der faschistoiden Regierung in Israel ist. Auch Netanjahu selber paktiert mit den Faschisten. Der Antisemitismus ist also kein Kriterium, ob es Faschismus ist oder nicht, das ist eine völlige Verzerrung der Wirklichkeit.
Dann sprechen sie von „Extremismus“. Was ist denn Extremismus? Das stellt die gesellschaftlichen Verhältnisse auf den Kopf. Für mich sind Leute extremistisch, die Millionen Menschen in die Armut treiben, die Kriege anfangen, die die Umwelt rücksichtslos zerstören – das sind für mich die Extremisten. Diese „Extremisten“ sitzen in den Konzernetagen, das sind die Monopole, die hier in Deutschland und der ganzen Welt ihre Diktatur ausüben. Das sind die eigentlichen Extremisten und nicht die Leute, die dagegen kämpfen. Rechtsextremismus wird dann auch sogleich mit dem »Linksextremismus« gleichgesetzt. Damit sind wir gemeint! Das sind Blendgranaten, die sie abschießen, um die Leute zu verwirren.
Weiter wird von „Populismus“ gesprochen. Dieser Begriff ist völlig oberflächlich. Natürlich geben die Herrschenden demagogisch vor, sie seien für die Massen. Gleichzeitig unterstützen sie die Diktatur der Monopole auf extreme Weise. Das Wort »Populismus« klärt gar nichts, sondern verschleiert das Problem des Faschismus. Deshalb ist es wichtig, dass wir erst mal Klarheit schaffen. Denn wenn man den Gegner nicht richtig kennt, ihn nicht richtig qualifiziert, dann kann man auch nicht den richtigen Kampf führen.
Entscheidend ist, dass der Jugendverband Rebell lernt, die sozialistische Jugendbewegung lernt, dass man nicht bestehen kann, wenn man nur kämpft und auf Demonstrationen geht. Die sozialistische Jugendbewegung kann nur bestehen, wenn man sich auch auf den Hintern setzt und sich das Wissen an eignet, das nötig ist, um den Kampf wirksam zu führen. Das ist harte Arbeit und starker Tobak! Der Antiautoritarismus predigt, man müsse sich nicht mit grundsätzlichen Sachen beschäftigen, er agiert einfach aus dem Gefühl heraus. Da ist man bereits auf der falschen Seite!
Wir haben natürlich sehr viele Gefühle, gute Gefühle der Solidarität, des unverbrüchlichen Zusammenhalts, da passt kein Blatt zwischen uns. Aber rein gefühlsmäßig an den Klassenkampf heranzugehen, ohne richtig den Verstand zu gebrauchen, um was es geht, ist gefährlich. Das ist heute das hauptsächliche Einfallstor der kleinbürgerlichen Denkweise auf die Jugend. Auch die Losung: „Spaß haben“ gehört in diese Kategorie. Natürlich: wir wollen alle Spaß haben, aber das kann ja wohl nicht das einzige Lebensziel sein. Wir haben doch Spaß hier auf dem Pfingstjugendtreffen, aber wir machen das, weil wir gemeinsam kämpfen wollen und weil es zu unserer Solidarität und Gemeinschaft dazugehört, dass wir Spaß haben. Aber Spaß haben als oberste Leitlinie des Lebens führt nur dazu, dass man sich diesem System anpasst, einen Job sucht, mit dem man viel Geld verdienen kann, ein Haus baut, und dadurch den ganzen Mist des Kapitalismus mitmacht. Deshalb ist „Spaß haben“ als Leitlinie des Lebens eine ganz gefährliche Schiene für die revolutionäre Jugend und lenkt uns ab.
Natürlich spielt die Kultur eine wichtige Rolle. Es gibt eine ziemliche Diskussion bei uns in der Redaktion REVOLUTIONÄRER WEG, was man unter Kultur versteht. Die Genossen, die einen Abschnitt dazu ausarbeiten sollten, wollten uns erzählen, dass Kultur das ist, was eben Kulturschaffende machen – ein Sänger, einer der Gedichte schreibt, ein Schauspieler usw.
Nein! Der Kulturbegriff des Marxismus bezieht sich auf die Lebenskultur der Massen, wie leben sie, wie arbeiten sie, wie denken sie, wie streiten sie – das ist Kultur. Nicht die Kulturschaffenden machen die Kultur, sondern die Massen praktizieren eine Lebenskultur. Das ist ein fundamental anderer Begriff von Kultur. Er unterstreicht auch die Wichtigkeit, dass man auch ein kulturelles Organisationsleben hat. Man kann sich nicht nur auf Sitzungen treffen und ansonsten im Internet oder vorm Fernseher hängen und sich berieseln lassen. Man muss lernen, miteinander kulturvoll umzugehen.
Wir haben regelmäßige wöchentliche Treffen im Bistro in der Horster Mitte eingeführt. Da kommen Leute aus dem Stadtteil hin, weil es kaum noch Kneipen gibt außer Dönerbuden. Da trifft man sich, da spricht man, lernt sich kennen. Da sind schon Leute allein aus diesen Begegnungen Mitglied geworden, denn sie waren die ganze Zeit der Meinung, dass es gut ist, was wir machen, aber sie kannten niemanden. Jetzt lernen sie die Leute kennen, sitzen zusammen, spielen Skat, trinken eine Cola oder ein Bier zusammen, machen beim Kickerturnier mit usw. Diese Art und Weise miteinander umzugehen, gehört zur Lebenskultur. Und das müssen wir bewusst machen!
Mir fehlt etwas die Kulturarbeit im Jugendverband REBELL. Ein paar Kilometer von hier habe ich früher in Neustadt-Coburg die Jugendarbeit mit aufgebaut. Wir waren zur Höchstzeit 70 Mitglieder. Was haben wir gemacht? Wir sind jede Woche gewandert, Sonntag 13 Uhr haben wir uns an der Disco getroffen. Ein Leiterwagen mit einem Fass Bier war dabei und ein Leiterwagen mit Bratwürsten. Da sind bis zu 100 Jugendliche mitgegangen. Wir sind hier Richtung Schalkau, Richtung Grenze marschiert und haben gesungen „Die Partisanen vom Amur“. Bei solchen Liedern war es natürlich klar, dass wir nicht auf der Straße laufen, sondern die Flüsse durchqueren und durch den Wald stapfen. Wir hatten großen Spaß, haben gesungen und gefeiert. Einmal in der Woche haben wir Sport gemacht, jeden Samstag 16 Uhr, im Sommer auf dem Sportplatz und im Winter haben wir von 16 bis 19 Uhr eine Halle gemietet. Zwischendurch waren Feste usw. Die Jugendlichen fühlten sich da wohl, keine andere Partei hatte einen Jugendverband, nur wir. Dann wurde – im Grunde als Antwort auf uns – begonnen, die Kirchenjugend usw. aufzubauen, Jugendhäuser entstanden. Das war gegen uns gerichtet, weil wir eine top Jugendarbeit machten.
Aber wenn man immer nur Sitzungen macht und nur in kleinen Grüppchen zusammensitzt, kann man nicht die Masse der Jugend gewinnen. Wir müssen unsere Vorstellungen vom zukünftigen sozialistischen Leben in unserem heutigen Zusammenleben verwirklichen. Nur so können wir die Leute für eine Gesellschaft gewinnen, in der die Arbeiter und die breiten Massen das Sagen haben. Ohne eine entsprechende Lebenskultur funktioniert das nicht.
In der DDR haben natürlich die Bürokraten den Sozialismus verraten. Aber es gab auch teils eine eingeschränkte, eingefahrene Lebenskultur. Damals entstand das Lied von Karat „Über sieben Brücken musst du gehen“. Oft ist gar nicht bekannt, dass das ein politisches Lied ist, das in einer Protestbewegung entstanden ist. Es ist etwas verklausuliert, wie man es eben machen muss, wenn man mit seinen Liedern nicht erlaubte Botschaften rüber bringen will. Dass man die Tür hinter sich zumachen muss, keinem mehr über den Weg traut, „Ich weiß gar nicht mehr, was ich weiß“ – man sehnt sich zurück nach den Anfängen des Sozialismus. Das ist alles in diesem Lied drin. Später hat es Peter Maffay übernommen, bei seinem Schnulzenstil merkt man gar nicht mehr, dass das ursprünglich ein politisches Lied ist. Leute, geht raus, verkriecht euch nicht! Zieht euch nicht zurück! Man muss den Antikommunismus selbstbewusst angreifen. Wir haben große Ziele und sind stolz, dass wir Kommunisten sind, weil wir die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen und die Ausbeutung der Natur grundsätzlich ablehnen und eine andere Perspektive in die Welt setzen. Darauf sind wir stolz!
Natürlich müssen wir uns mit Fehlern in den ehemals sozialistischen Ländern auseinandersetzen. Ohne diese Fehler wäre es nicht gelungen, den Kapitalismus wieder einzuführen. Diese Frage beschäftigt jeden, mit dem man über eine sozialistische Alternative spricht: Was ist passiert in den ehemals sozialistischen Ländern? Damit müssen wir uns kritisch beschäftigen und haben dazu schon wichtige Literatur. Das wichtigste Buch ist von Willi Dickhut „Sozialismus am Ende?“. Das sollte jeder Jugendliche studieren.
Die Grundfrage der Denkweise für den sozialistischen Aufbau ist auch heute schon für uns wichtig. Denn wir machen keine politische Arbeit, weil wir etwas dafür kriegen. Hier kriegt keiner etwas dafür, dass er am Bratwurststand steht, hier aufbaut, Schutzaufgaben oder Organisationsaufgaben übernimmt, aufräumt, moderiert usw. Wir machen das selbstlos und wir könnten ein solches Fest sonst auch nicht finanzieren. Wir können nur durch unsere selbstlose Arbeit eine Bresche in die bürgerliche Gesellschaft, in die Staatsreligion des Antikommunismus schlagen und ein so wunderbares Fest auf die Beine stellen. Eines, bei dem jeder mit anpackt – so muss es sein. Da kommt keine Firma, die das für uns macht und darauf sind wir stolz. Wenn wir dieses Pfingstjugendtreffen gemacht haben, haben wir wieder etwas geleistet, gelernt und es hat uns Spaß gemacht. Das Arbeiten macht auch Spaß. Mir gefällt es immer, wenn jeder etwas beitragen kann. Das ist doch die richtige Einstellung und die richtige „Lebenskultur“. Die neue sozialistische Jugendbewegung muss natürlich die grundsätzlichen Sachen klar haben, die Gabi ausgeführt hat. Aber ihr müsst das auch leben und dadurch mit Leben erfüllen.
Wir haben in der Partei zuweilen auch Probleme, weil manche Genossen nicht verstehen, wie man eine Funktion ausübt. Da kann man nicht willkürlich arbeiten, da muss man bestimmte Regeln, Standards und Prinzipien einhalten. Da kann man nicht seine Funktion missbrauchen, es eigenmächtig anders machen, als die Parteiführung das ausgerichtet hat oder als die ideologisch-politische Linie der Partei. Womöglich nur deshalb, weil es einem bequemer ist. So geht der Sozialismus, so geht die Partei kaputt. Man muss sich die Regeln erkämpfen, die muss man durchsetzen, auch wenn es noch so schwer ist. Und wenn Probleme auftreten, muss man mit Kritik und Selbstkritik die Probleme lösen. So haben wir das immer gehandhabt. Ich bin schon seit 56 Jahren dabei und ich weiß, dass man alle Probleme lösen kann. Dazu haben wir das nötige Instrumentarium. Aber man muss dazu bereit sein, sich zu verändern und bestimmte persönliche Vorlieben zurückzustellen.
Das fängt schon bei der Berufswahl an. Wir haben so schlaue Genossinnen und Genossen. Mit einer Zwölfjährigen habe ich gestern über das Buch „Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen!“ gesprochen. Sie hat das Buch studiert. Ich selbst habe bis 14 Jahre überhaupt nie ein Buch gelesen, ich bin im Wald und auf dem Sportplatz rumgerannt. Wir haben sehr schlaue Leute. Aber was macht ihr mit eurer Schlauheit? Müsst ihr unbedingt aufs Gymnasium, weil ihr dann mit dem Abitur bessere Studienchancen kriegt? Oder müsst ihr überhaupt unbedingt ein Uni-Studium machen und sucht dann einen gut bezahlten Job? Warum eigentlich? Warum sind denn die schlausten Köpfe nicht dort, wo der Klassenkampf entschieden wird – nämlich in den Großbetrieben, wo das Industrieproletariat ist und wo entschieden wird, ob eine Revolution siegreich ist? Warum studiert ihr denn Sozialwesen, Sozialpädagogik oder Soziologie? Das sind doch alles Studiengänge, die das System aufrechterhalten sollen. Beteiligt euch doch nicht an der Aufrechterhaltung des Systems, sondern macht mit dem ganzen Leben das, womit ihr eure Träume verwirklichen könnt.
Ich sehe das kritisch, wenn die Eltern ihre Kinder betüddeln. Eltern, macht das nicht! Eure Kinder sollen doch selbstständig denkende und handelnde Menschen werden und nicht verwöhnte Blagen. Diese Erziehung führt nicht zum Sozialismus, sondern zur kleinbürgerlichen Denkweise. Ich freue mich, dass viele Jugendliche hier sind, aber wir müssen noch viel mehr an uns arbeiten.
Auf internationalen Konferenzen wurde ich immer wieder gefragt, wie viele Kinder ich habe. Ich habe immer geantwortet, „ungefähr 3 Milliarden“. Die Genossen sagten dann, „nein, ich meine eigene Kinder“. Ich antwortete ihnen: „Das sind meine eigenen Kinder, die habe ich zwar nicht gezeugt, aber ich muss doch keine persönlichen Kinder haben und keine Familie gründen, um revolutionäre Arbeit zu machen.“ Früher gab es tatsächlich die Auffassung, dass die Kommunisten möglichst viele Kinder haben müssen, weil man dann möglichst viele Kommunisten kriegt. Das ist ein Unsinn. Die Erfahrung hat sich längst erledigt, 92 Prozent der Kinder von Genossinnen und Genossen sind letztendlich gar nicht bei uns organisiert. Letztlich entscheidet die Denkweise, wo man landet. Man muss sich schon als Jugendlicher entscheiden.
Ich habe mich mit 14 Jahren entschieden: „Ich werde mal Berufsrevolutionär“, nachdem meine Oma mir gesagt hatte, ich muss „Wie der Stahl gehärtet wurde“ lesen. Sie war seit 1895 organisiert, erst in der revolutionären SPD, dann bei Liebknecht und Luxemburg im Spartakus-Bund und war im Faschismus zwölf Jahre in der illegalen Arbeit. Sie war Marxistin-Leninistin bis zum Schluss und hat die Mao-Zedong-Ideen verteidigt. Sie ist aus der KPD ausgetreten nach der Restauration des Kapitalismus in der DDR und hat sich die Mao Zedong Ideen zu eigen gemacht. Sie sagte mir im Alter von 88 Jahren: „Junge, du musst nicht nur im Wald rumrennen und Fußball spielen, du musst dich auf den Hintern setzen und und lernen, deinen Kopf zu gebrauchen.“ Ich war ein ziemlich schlechter Schüler. Ich habe meine mittlere Reife mit 4,1 abgeschlossen. „So ein Dummkopf“, würden manche dummen Leute sagen. Aber ich habe mich hingesetzt und mir gesagt: „Wenn ich Berufsrevolutionär werden will, muss ich lernen, dafür muss ich auch Bücher studieren.“
Ich musste erst mal Hochdeutsch lernen. Deutsch hatte ich mit einer fünf in der Schule abgeschlossen. Heute kann ich Bücher schreiben, weil ich mich selbst verändert habe, weil ich eingesehen habe, dass es wichtig ist. In der Schule habe ich es einfach noch nicht eingesehen, warum ich mich hinsetzen soll und Schulsachen machen, wo es doch interessantere Sachen gab. Da muss man sich selbst verändern, selbstkritisch sein und muss sich zurücknehmen können. Die Fähigkeit, sich zurückzunehmen, ist eine wichtige Eigenschaft eines Revolutionärs. Denn man muss sich für die Sache einsetzen, alles geben was man kann, damit die Sache vorangeht. Da muss die Familienplanung zurückstehen, da muss man beruflich nicht unbedingt Doktor der Philosophie werden – man muss einfach am richtigen Platz alles geben und alles tun, was nötig ist.
Ich freue mich über euch, gebe euch aber auch diese Hinweise, wie man zu einer wirklichen sozialistischen Jugendbewegung wird, die letztlich auch eine praktische Avantgarde der Revolution werden wird.
Glückauf!